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AirDrop – erster Fullface von Abus

Geschrieben von Redaktion
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Mit dem AirDrop bringt Abus seinen ersten Vollvisier-Helm in den Handel.

 

Enduro, Bikepark und Downhill sind die Einsatzgebiete dieses neuen Abus-Helms, an der Entwicklung sind Testeindrücke von Cedric Gracia, Richie Schley und Gabriel Wibmer eingeflossen. Mit seinem „Zoom-Ace“-System, das ins MIPS-System integriert wurde, kann der AirDrop am Hinterkopf angepasst werden.

Collarbone Protection an der Unterseite

An der Unterseite des Abus AirDrop gibt es einen gepolstertenBereich, die „Collarbone Protection“, der bei Stürzen das Schlüsselbein schonen soll. Das Visier kann in der Höhe verstellt werden, im Fall eines Sturzes löst es sich vom Helm. Unter dem Visier bleibt Platz für eine Actioncam. Der AirDrop soll ein sehr großzügiges Sichtfeld gewähren. Der Helm wird im InMold-Verfahren produziert, der Kinnbügel ist aus ABS-Material. Der sogenannte „Acti-Cage“ – eine Strukturverstärkung im Helm – erhöht die Stabilität und erlaubt die Unterbringung großzügiger Belüftungsöffnungen.

Quin-Sensor zur Sturzerkennung

Alle AirDrop-Modelle sind mit Mips ausgestattet und Quin-Ready, können also mit dem Quin-System zur Sturzerkennung nachgerüstet werden. Das Topmodell ist von haus aus damit ausgestattet. Den Helm gibt es in zwei Größen und vier Farben plus einer eigenen Farbe für das Topmodell.

www.abus.com

 

 

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