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Das komplett überarbeitete BH RS1 soll noch aerodynamischer und schneller sein als sein Vorgänger.
Die neuen Ausführungen der High-Performance Rennräder von BH – dem Aerolight und dem Ultralight – sollen eine neue Dimension von Geschwindigkeit und Leistung bieten. Bikes, die schnell sein und sich im Renneinsatz bewähren sollen. Das RS1 legt größeren Wert auf Komfort, basiert in der neuesten Generation aber auf den Erfahrungen, die BH bei der Konstruktion der beiden rennorientierten Modelle gewonnen hat.
Der Carbonrahmen des RS1 wurde komplett neu entwickelt, soll das beste Verhältnis zwischen geringem Gewicht, Steifigkeit und Kosten bieten, wobei das Herstellungsverfahren das gleiche ist wie bei den BH-Wettkampfrahmen. Die Verkabelung ist vom Lenker aus komplett innenliegend, auch die Sattelklemmung ist vollständig verborgen. Die Stütze selbst ist aerodynamisch geformt. Die Schnellspanner sind versteckt, erlauben es dabei, die Steckachsen der Laufräder werkzeuglos zu demontieren. Am Sitzrohr kann per Magnet ein Rücklicht befestigt werden.
BH hat bei der Entwicklung des neuen RS1 großen Wert auf die aerodynamische Effizienz gelegt. Die Rohre verwenden die Kamm-Tail-Form, die auch bei den Aerolight-Wettkampfrädern zu finden ist. Auch die Gabel ist windschlüpfrig geformt. Die Geometrie des neuen RS1 ist komfortabler, das Steuerrohr höher, der Hinterbau so lang konstruiert, dass er einen guten Kompromiss aus Agilität und Laufruhe bietet. Fünf Ausstattungsvarianten sind erhältlich, das Einstiegsmodell mit mechanischer Schaltung kostet 3.299 Euro, die anderen Modelle sind mit elektronischen Gruppen von Shimano oder Sram bestückt.
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