Deuter Hiline – mit 3D-gedrucktem Rückensystem

Für die Entwicklung des neuen Enduro-Rucksacks hat Deuter zusammen mit Deuter Pro Team Mitgliedern die Anforderungen an einen Enduro-Rucksack bei Einsäten auf anspruchsvollen Strecken analysiert. Safety First lautete die Devise und das wurde umgesetzt. Nicht weniger als das Rückensystem der Zukunft wird beim neuen Hiline eingesetzt, verspricht Deuter. Das neue Rückensystem entstand in Zusammenarbeit mit der Firma Oechsler, einem führenden Unternehmen der Kunststofftechnologie, so die Pressemeldung. Basis ist das bewährte Airstripes-Rückensystem der Firma. Das nutzte bisher Schäume, diese wurden jetzt durch eine 3D-gedruckte offene Struktur aus EPU-Material ersetzt. 

Schmaler und leichter Spine-Protektor

So wurde der bisherige TÜV-SÜD-  und GS-zertifizierte Rückenprotektor aus viskoelastischem Schaum durch einen schmäleren und leichteren TÜV- und GS-zertifizierten Spine-Protektor ersetzt. Der passt sich der Rückenform optimal an und bietet einen Mehrfachaufprallschutz. Wird er bei einem Aufprall verformt, nimmt er danach seine ursprüngliche Form wieder an und kann bedenkenlos weiterverwendet werden. Für perfekten Sitz passt sich das EPU-Material der Rückenpads an die Körperform an, zudem sind diese luftdurchlässiger als bisher. Die westenartigen Schulterträger und der elastische, verstellbare Brust- und Hüftgurt sollen tragen ihren Teil zum guten Sitz des Rucksacks bei.

Trinksysteme mit bis zu drei Litern Volumen

Im neuen Hiline finden Trinksysteme mit bis zu drei Litern Volumen Platz. Es gibt eine Smartphone-Tasche, eine Luftpumpenhalterung, eine Fullface-taugliche Helmhalterung, eine Signalpfeife und eine Brillenfixierung. Den Hilline gibt es mit 14 Liter Volumen und – für Minimalisten – mit acht Liter Stauraum.

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