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© Ibis Cycles

Ibis – das neue HD6 ist da

Geschrieben von Redaktion
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Ibis hat das erfolgreiche Enduro HD6 neu aufgelegt, mit mehr Federweg, neu gestaltetem Hinterbau und als Mullet.

Ibis verweist auf die Unterstützung des Worldcup-Teams bei der Entwicklung des HD6, das am Heck 165 mm Federweg bietet, kombiniert mit einer 180-mm-Gabel. Zusammen mit dem 29-Zoll-Vorderrad soll das auch in anspruchsvollen Trails für ein sicheres Fahrgefühl sorgen, während das 27,5-Zoll-Hinterrad Platz bietet und für Agilität sorgt. Der Hinterbau wurde von Ibis komplett neu konstruiert, er soll mit seiner Progressivität fein ansprechen und gleichzeitig auch groben Schlägen souverän Paroli bieten. Nach wie vor setzt Ibis hier auf einen DW-Link-Hinterbau.

Sitzwinkel ändert sich mit der Rahmengröße

Mit 64° ist der Lenkwinkel des neuen Ibis HD6 um ein Grad flacher als beim Ripmo, während die Tretlagerhöhe ähnlich ist, die Kettenstebenlänge sogar gleich. Ergebnis soll ein ausgewogenes Verhältnis von Agilität und Stabilität sein. Damit alle Fahrergrößen in die gleiche Position gebracht werden, werden die Sitzwinkel mit wachsender Rahmengröße steiler. Die größeren Sprünge im Reach gleicht Inis durch die Aufnahme einer fünften Rahmengröße aus. Das Design des HD6 weicht von den für die Marke typischen Kurven ab, zeichnet sich durch geradere, schärfere Linien aus.

Gewicht unter 14,5 Kilo

Laut Pressemeldung wiegt der Rahmen ohne Dämpfer etwa 2,7 kg, wodurch es möglich sein soll ein komplettes HD6 mit endurotauglichen Komponenten unter 14,5 kg zu realisieren. Das Bike bietet 2,5 Zoll breiten Reifen ausreichend Raum, eine große Trinkflasche findet Platz und am Oberrohr gibt es Halterungen für die Aufbewahrung von Werkzeugen. Der Kettenstrebenschutz soll lästiges Klappern effektiv unterbinden. Ibis bietet den Rahmen einzeln an, außerdem gibt es vier Ausstattungspakete, das Komplettrad kostet dann zwischen 6.998 Euro und 12.548 Euro.

www.tri-cycles.de

 

 

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