Lazer – mehr Schutz mit KinetiCore

Zehn Jahre Entwicklungsarbeit und mehr als 100 Jahre Erfahrung sind in Lazers Technologie KinetiCore eingeflossen. Lazer bietet damit, nach eigener Aussage, die erste Helme an, die einen vollständig integrierten Schutz vor Rotationskräften bei einem Aufprall bietet. Vorteile der kompletten Integration sollen, neben der deutlich besseren Schutzwirkung, ein geringeres Gewicht, bessere Belüftung und ein geringerer Einsatz von Kunststoff sein.

„Kontrollierte Knautschzonen“ nehmen Rotationskräfte auf

Vor etwa zehn Jahren rückten durch Rotationskräfte verursachte Verletzungen und Schädel-Hirn-Traumata zunehmend ins Bewusstsein. Lazer begann damals mit der Entwicklung eines eigenen Rotationsschutzes. Der sollte vollständig in den Helm integriert sein, nicht als zusätzliches Extra angebracht sein. Viele Untersuchungen und Simulationen folgten, ebenso viele Prototypen. Schließlich inspirierten Knautschzonen bei Autos das Team dazu, an der Innenseite des Helms kegelförmige Knautschzonen einzuarbeiten. Die verformen sich bei einem Aufprall oder brechen und leiten die kinetische Energie vom Kopf des Radfahrers weg.

Sechs neue Lazer-Helme mit KinetiCore Technologie

Mit Einführung von KinetiCore stellt Lazer sechs neue Helm-Modelle vor: Der Jackal KinetiCore (Bild) ist ein MTB-Helm, der Vento KinetiCore das neue Flaggschiff unter den aerodynamischen Rennrad-Modellen, der Strada KinetiCore ein vielseitiger Rennrad-Helm. der CityZen KinetiCore ein Helm für die Stadt, Nutz und Pnut KinetiCore schließlich zwei Modelle für Kinder.

LED-Licht wird per Magnet aufgeladen

Alle Helme sind mit dem neuen Lazer LED-Licht kompatibel. Das wird ganz einfach auf der Rückseite des Helms angesteckt. Da es per Magnet geladen wird, gibt es keine Ladebuchse, die verschmutzen oder gar verstopft werden kann.

www.lazersport.com