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© Andrius Aleksandravičius

Litauen – Radfahren durch unberührte Natur

Geschrieben von Redaktion
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Litauen baut zügig seine Radinfrastruktur aus und bietet viele Möglichkeiten Kultur, Geschichte und Natur mit dem Bike zu entdecken.

Bis 2024 will Litauen sein Radwegenetz um 20% erweitern, aktuell sind bereits Routen angelegt, die sich teilweise auch gut mit dem Gravelbike befahren werden können. Eine der Routen zum Beispiel führt durch die „litauische Sahara“, schlängelt sich entlang der Kurischen Nehrung, einer 98 Kilometer langen Halbinsel. Das Naturschutzgebiet Nagliai beherbergt zahlreiche seltene Pflanzenarten. Unter anderen lieht Nida, einer der bekanntesten Orte an der Route.

Preußische Wurzeln

Die preußischen Wurzeln – Fachwerkarchitektur, Burgruinen, kleine Höfe in der Altstadt von Klaipèda – zeigen sich auf einer 39 Kilometer langen Route, die in eben dieser geschäftigen Hafenstadt startet. Eine weitere Route berührt das Nemunas-Flussdelta, mit Mooren, Sümpfen, Flüssen und Seen. Diese Region ist als Kleinlitauen bekannt und war ein  Teil Ostpreußens. Auch hier zeigt sich dieses Erbe, zum Beispiel und Form typischer Bauernhäuser.
Infos zum Radfahren in Litauen gibt es hier

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