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© Rocky Mountain

Modernisiert – das neue Rocky Altitude

Geschrieben von Redaktion
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Rocky Mountain bringt das LC2R-Federungsdesign mit der Vorstellung des neuen Altitude zurück.

 

LC2R steht für Low Centre Counter Rotating. Das Hinterbausystem mit virtuellem Drehpunkt und tiefem Schwerpunkt soll für feines Ansprechen und großes Schluckvermögen zugleich sorgen. 2006 wurde es beim Slayer erstmals vorgestellt und dann auf die Downhillbikes der Kanadier übertragen, jetzt ist es mit dem neuen Altitude zurück. Das Enduro bietet 160 Millimeter Federweg am Heck, kombiniert mit einer 170-Millimeter-Gabel.

Hinterbau aus einem Stück

Das neue Design des Bikes bringt seinen Schwerpunkt weiter nach unten und soll die Steifigkeit erhöhen. Dazu tragen auch die überdimensionierten Lager, kürzere Umlenkhebel und ein hinteres Rahmendreieck aus einem Stück bei. Den Hinterbau gibt es in drei Größen, so dass seine Länge immer perfekt zur Rahmengröße passt, so kann zum Beispiel die Größe S für leichte Fahrer optimiert werden. Die Schalen des Steuersatzes können ausgetauscht werden, so dass der Reach individualisiert werden kann: um je fünf Millimeter länger oder kürzer.

Twentyniner oder Mullet

Dank integriertem Flipchip können die Bikes in den Größen m bis XL wahlweise als Twentyniner oder Mullet aufgebaut werden, in Größe S ist das neue Altitude immer ein 27,5-Zoll-Bike. Die Kabel und Leitungen sind vollständig im inneren des Rahmens geführt, das PenaltyBox-2.0-Staufach bietet ein großzügiges Fassungsvermögen. Das bekannte Ride-4-Einstellsystem erlaubt es die Geometrie schnell zu individualisieren. Das neue Rocky Mountain Altirude gibt es in je zwei Ausstattungsvarianten mit Alu- und Carbonrahmen, der Carbonrahmen ist auch als Kit mit Fox Float X2 Factory Federbein und FSA Orbit Steuersatz mit Reach-Adjust erhältlich. Das Rahmenset kostet 4.600 Euro, die Alu-Varianten 5.200 bzw. 6.500 Euro, die Carbonbikes 6.800 bzw. 8.400 Euro.

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