© Ridley
Mit dem ASTR RS bietet Ridley ein Rad für das Performance-Gravel-Segment an, das leicht und aerodynamisch zugleich ist.
Das neue Ridley ASTR RS steht im Performance-Gravel-Segment von Ridley neben dem Kanzo Fast. Die Gravelstrecken würden zunehmend rauer und immer höhere Geschwindigkeiten würden gefahren, begründet Ridley die Geometrie des neuen ASTR RS. Der Lenkwinkel von 71,5° soll für ein schnelleres Handling sorgen. 74° Sitzwinkel stehen für bessere Kletterleistung und Kraftübertragung. Die kurzen Kettenstreben machen das Bike reaktionsschnell, ein tieferes Tretlager sorgt für Stabilität bei hohem Tempo und ein kürzeres Steuerrohr für eine aerodynamische Position auf dem Rad.
Das ASTR RS kann mit einem oder zwei Kettenblättern bestückt werden. Im ersten Fall können bis zu 52 Millimeter breite Reifen montiert werden, im zweiten Fall dürfen die Pneus maximal 47 Millimeter breit sein. Ridley hat die Anzahl der Montagepunkte gering gehalten, da das ASTR RS rennorientiert ist. Montagepunkte für Apidura-Packs sind vorhanden. Diese sollen das Rad aerodynamischer machen.
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