Der Rennsport war für Rotwild eine Motivation bei der Entwicklung des neuen E-Enduros R.EXC, das vom neue gegründeten Rotwild Schwalbe Gravitiy-Team gefahren wird.
Der Vollcarbon-Rahmen des neuen Rotwild R.EXC wird in weiter optimierter Verarbeitungstechnologie gefertigt und hat einen neuen Lageplan der Carbonfasern. Der Federweg des Mid-High-Pivot-Hinterbaus ist verstellbar – 145, 150 und 160 Millimeter Hub stehen zur Wahl, die Gabel bietet 170 Millimeter. Rotwild setzt auf einen Shimano EP801-Motor, der Akku mit Gen2-Zelltechnologie, Carbon-Gehäuse und Quick-Release-Mechanismus hat eine Kapazität von 820 Wh.
Rotwild kehrt mit dem R.EXC und dem Rotwild Schwalbe Gravity Team in den internationalen Mountainbike-Rennsport zurück. Das Bike wurde speziell für die Ansprüche im E-Enduro-Wettkampf entwickelt, dabei war Ex-DH-Profi Claudio Caluori intensiv einbezogen. Mehrere Innovationen prägen das neue Rotwild-E-Fully: das Elevated-Box-Design des Hinterbaus ist ein Mid-High-Pivot-System, das um einen höher gelegten Drehpunkt arbeitet. Es soll die Fahrdynamik des Bikes auf ein neues Niveau heben.
Die Geometrie ist verstellbar, das R.EXC ist ein Mullet und soll extrem vielseitig sein. Das spiegelt sich auch im Namen wieder: E steht für Enduro, X für Vielseitigkeit und C für Competition. Per Flipchip am Ausfallende kann man diesen um +-5 mm anpassen, ohne dass sich am Federweg oder der Übersetzungskennlinie etwas ändert. Wird per Linkage-Verstellung der Federweg verändert, ändern sich gleichzeitig die Tretlagerhöhe und der Lenkwinkel. Das Rad ist in vier Rahmengrößen erhältlich, außerdem in zwei Ausstattungsvarianten. Pro kostet 9.990 Euro, Ultra kostet 11.990 Euro.
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