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Sram G2 – die „Mini-Code“

Geschrieben von Redaktion
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Die G2 ist Nachfolgerin der Sram Guide. Jedes einzelne Bauteil wurde überarbeitet, die Bremskraft erhöht und die Dosierbarkeit verbessert. „Mini-Code“-Bremskraft verspricht der Hersteller.

Die G2-Bremsen sind vollkommen neu, allerdings eher Evolution als Revolution. Der komplett neu entwickelte Bremssattel ist steifer und stärker, nutzt aber Belagform und Leitungsabgänge der Guide. Um sieben Prozent soll die Bremskraft so verbessert worden sein, wobei Sram die größten Vorteile bei der verbesserten Dosierbarkeit sieht.

Die G2 kommt in zwei Varianten: die G2 Ultimate ist das Top-Modell, die leichteste Vierkolbenbremse von Sram (242 Gramm montagefertig mit 850 mm Leitungslänge, inklusive Bremsflüssigkeit). Durch Kugellagerung soll das Hebelgefühl knackiger sein, eine neue Bremsbelagmischung sorgt für mehr Biss und die volle Einstellbarkeit ist gegeben.

Die G2 RSC basiert auf dem Design der Sram Code, auch sie kommt mit kugelgelagertem Bremshebel. Druckpunkt und Griffweite können eingestellt werden, auch hier soll die neue Belagmischung für mehr Biss sorgen. Das Gewicht gibt Sram mit 255 Gramm an.

Drei Varianten Bremsbeläge sind für die neuen G2 erhältlich: Sinter-Metall für harte, verschleißträchtige Bedingungen, organisch für leise Funktion und organische Power-Beläge für bestes Ansprechverhalten und Dosierbarkeit.

Die Preise liegen bei 295 Euro für die G2 Ultimate und 190 Euro für die G2 RSC.

www.sram.com

 

 

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